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 Spaziergang am 14.10.2006 Siebengebirge (Lowenburg)

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Ruth
Grand Master




Alter: 54
Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 3752


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BeitragVerfasst am: 16.10.2006, 23:30    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Martina,

das Anknurren von anderen Hunden durch einen 10 monatigen Do Khyi zeigt nichts von "normalem" sondern von "asozialem" oder unsicheres Verhalten!

Steht ein junger Do Khyi auf der Hundespielwiese und knurrt anhaltend einen anderen Hund an ist er unsicher, daß ihm etwas passieren könnte. Dazu muß er aber schon ausnehmend schlechte Erfahrungen gemacht haben!

Sonst sind Do Khyi ziemlich sicher im Verhalten und wollen nur eines:

SPIELEN SPIELEN SPIELEN

Dabei "spielen" sie sich unmerklich in der Rangordnung hoch, dazu brauchen sie nicht drohen oder raufen oder knurren.
Das kann ich so bewusst sagen, weil Maxe, allein mit mir (und ohne Pfefferspray) ziemlich viele schlechte Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht hat :cry:

Mit 5 Monaten eine OP wegen einem DSH-Oberschenkel von hinten zerbissen (Maxe war an der Leine)
Mit 8 Monaten ein Loch von einem Fangzahn dicht neben dem After Embarassed
(da hat ein Dobermann beim "Fangen spielen heftig zugebissen"
Mit 9 Monaten auf Wanderung von Wildschwein angegriffen, drei Rißwunden wurden genäht
Vom 8 - 10 Monat der "verrückte" Owtscharka
Mit ca 16 Monaten ein Loch vom Fangzahn direkt unter dem Auge (Greyhound - Maxe hatte ihm nur den Weg verstellt, wegen hochträchtiger Beauty)
Vom 9 Monat bis 16 Monat von einem "hypersexuellem" Tervuen ständig behuckelt, selbst wenn er sich auf den Rücken legte, mit feixendem Herrchen daneben.

Er hat trotzdem nie geknurrt nur gespielt, lediglich beim Tervuen hat er ab dem 14 Monat geknurrt, lang anhaltend, später hat er ihn über den Haufen gerannt und verjagd. Der erste auf der Strichliste!

Do Khyi "spielt sich nach oben" so läuft das. Und später braucht er nicht zu drohen, weil jeder seine Muskelkraft und Überlegenheit aus dem Spiel kennt. Er steht über den Dingen.

So wenn es ist, ist es gut!!!
Er muß sich dann nicht wehren, weil es keiner versucht!

Und falls es doch einer versucht passiert ein kurzes Drohen, mit dem Blick und ganz leises Knurren, dann klapperts!
Schön ist es dann wenn in dem Fall der Do Khyi sich wie eine Dampfwalze benimmt und nicht beißt Wink Wink

LG Ruth

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Die wunderbarste Zukunft wird immer von der Notwendigkeit abhängen die Vergangenheit zu vergessen.
Thomas Wechsler


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Martina B.
Gast










BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 06:10    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Da hat Maxe allerdings einen Leidensweg hinter sich :cry:
Schätze, bei seinem heutigen Erscheinungsbild hat er keine Probleme mehr Wink
Trozdem, der Arme...

Online    
lucky

Grand Master




Alter: 54
Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 1319


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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 11:24    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Martina,

Bjarne u. Bolbo scheinen sich sehr zu ähneln. Auch Bolbo wollte (u. will) immer nur Hundekontakte knüpfen, spielen, rumfetzen....

Zum Glück haben wir bzw. er keine schlechten Erfahrungen mit anderen Hunden machen müssen.

Und wir haben noch nie Hilfsmittel wie z.B. Pfefferspray gebraucht u. möchten diese auch nicht benutzen, da bei unsachgemäßer Handhabung der Schuß im Wahrsten Sinn des Wortes auch nach hinten losgehen kann. Wenn Du Dich dafür entscheidest, bitte nur im Fachhandel einkaufen u. in die Benutzung intensiv einweisen lassen (Hubert kennt sich da ja beruflich bedingt sehr gut aus, wenn Du mehr Infos brauchst, melde Dich gerne).

Nun zu Bjarne.

Spielen is ganz besonders wichtig. Wenn die Möglichkeit besteht, eine Spielgruppe zu besuchen, Verabredungen m. anderen Haltern etc. dann versuche das zu nutzen. Bolbo hat über das intensive Spielen mit Hunden jeder Rasse u. Größe gelernt, wie er mit sich u. seinem Körper umgehen kann, wie er andere "in den Griff bekommt" u. wie er sich aus brenzligen Situationen entfernen kann.

Spielen ist die beste Schule u. fördert die Kommunikationsmöglichkeiten ungemein.

Kommt es heute mal zu einer "spannenden" Situation mit einem anderen Rüden, dann wirft Bolbo seine 50km gekonnt auf den anderen (Methode: "mach die Flunder"), macht einen Hüftschwinger u. der andere weiß gar nicht mehr, wie ihm geschieht. Wobei das zum Glück erst einmal bei einem klassischen Rabauken vorgekommen ist. Ansonsten setzt Bolbo das Repertoire seiner "spachlichen" u. körperlichen Möglichkeiten ein, geht bei Streit anderer dazwischen indem er sich einfach aufbaut, hinstellt u. blockt.

Auch würde ich Euch anraten, das Herkommen auf Zurufen konsequent zu üben. Sollte es also nötig sein, die Leine fallen zu lassen o. Bjarne loszulassen, müsst Ihr keine Angst haben, dass Junior abdüst. Unsere Jungs sind meist ohne Leine u. da habe ich tatsächlich das Gefühl, dass Hundebegegnungen entspannter sind. Außerdem stärkt die Möglichkeit des Freilaufs meiner Meinung nach das Vertrauen zueinander und gibt Euch beiden (Hund u. Halter) Sicherheit. Aber Vorrausetzung ist, der Hund folgt einigermaßen gut auf Herbeirufen.

Wenn Bjarne einen Rückzieher macht ob an der Leine oder frei, wenn ein anderer Hund kommt oder ihm unangenehm ist, dann laß ihn zurückweichen. Er weiß sicher instiktiv besser, auf was er sich einlassen kann. Das Verhalten ist nicht feige oder falsch, es ist einfach nur adäquat.

Das "Knurren" eines Hundes kann so dermaßen viel bedeuten, auch das sollte man bedenken: Aggression, Angst, Unsicherheit, Verteidigung v. Resourcen u.s.w. Auch wenn der Hund um Köpfe größer ist, kann er doch vor einem gelassenen "Kleinen" z.B. Unsicherheit zeigen. Mir ist es im Nachinein immer Wichtig zu verstehen, was in der Situation eigentlich passiert ist. Habe ich die Hunde richtig eingeschätzt? Habe ich sie richtig verstanden? Ich bin nämlich davon überzeugt, dass Hunde unter sich in der Regel sehr gut verstehen, in welcher Gemütslage der andere ist. Wir Menschen interpretieren Situationen oft falsch u. regieren dann so, dass wir die Situation noch anschüren indem wir z.B. hektisch werden.
Ich weiß, es kann verdammt schwer sein, gelasen einem knurrenden Riesnkalb gegenüber zu treten. Aber man darf nicht außer Acht lassen, welch eine bedeutende Rolle Stimmungsübertragung spielt. Bin ich gestresst, ist es womöglich mein Hund auch, zeigt das in seiner Körperhaltung, überträgt das auf den anderen ....Dein überzeugtes Auftreten, Deine kräftige Stimme können den anderen Hund auch zur Räson kommen lassen.

Ich suche übrigens best. Situationen, die mir persönlich nicht geheuer sind, bewußt auf u. finde so Sicherheit, weil ich merke: ich kann das u. meine Hunde können das.

Und zu den dummen Menschen: Diskutieren hilft nix! Sofern möglich, sich nicht auf eine Gespäch einlassen. Diese Leute ärgert es noch viel mehr, wenn ihre Ausführungen in`s Leere laufen. Sofern möglich, mache ich einen Bogen um derartige Zeitgenossen. Das kostet mich evtl. etwas mehr Gehweg, aber dafür habe ich weniger Streß.


Knuddel Bjarne von mir u. Grüße an die Familie

Berit + Anhang

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Snoopy
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 13:08    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Berit,

tolle Ausführungen,
nur sei mir bitte nicht böse, aber schreibe doch bitte wieder mit weißem Schriftsatz (bessere Lesbarkeit auf dem grauen Hintergrund, bei hellem Umgebungslicht)

LG Norbert

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Gruß Norbert

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Bao
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Beiträge: 1231
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 14:06    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

« lucky » hat folgendes geschrieben:
Hallo Martina,


Kommt es heute mal zu einer "spannenden" Situation mit einem anderen Rüden, dann wirft Bolbo seine 50km gekonnt auf den anderen (Methode: "mach die Flunder"), macht einen Hüftschwinger u. der andere weiß gar nicht mehr, wie ihm geschieht. Wobei das zum Glück erst einmal bei einem klassischen Rabauken vorgekommen ist.



Aha, noch ein Do-Khyi der den schwarzen Gürtel in Do-Khyi-Judo hat Laughing Laughing

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Skulptur, ein Gemälde oder ein Gebäude." Dr. Hans Räber, Schweizer Kynologe

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Gipsy
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 14:41    Leine los! Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen,

auch ich hatte eine tolle Begegnung mit einem "erfahrenen Hundeführer" der angeblich auch Hundetrainer war! Meine Dicke an der Leine, sein Rhodesian im Freilauf, ohne Ohren, dafür knurrend mit gesträubtem Fell...
Seiner Aufforderung Anka loszumachen kam ich nicht nach, er bekam seinen Fifi aber nicht zu packen. "Wenn beide frei laufen passiert gar nichts..." Da ich mich auf meinen Hunderüpel verlassen kann habe ich sie laufen lassen! Sie würde niemals beißen, sie setzt ihre 63 kg als Rammbock ein! Und schon lag sein Hund nach dem Aufprall meiner Süßen auf dem Rücken, alle fünfe in der Luft! Er jammerte, verkroch sich schnell hinter seinem Herrchen, kein Knurren mehr, kein gesträubtes Fell. Leider "knurrte" jetzt das Herrchen! Nach einem doch recht unerfreulichen Wortwechsel gab ich ihm den guten Rat auf Wellensittiche umzusteigen...
Meine Dicke lag während der "Unterhaltung" neben mir und wedelte vor sich hin. Der Rhodesian ist ihr danach aber immer aus dem Weg gegangen!

LG

Monika

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Gipsy
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 14:41    Leine los! Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Zusammen,

auch ich hatte eine tolle Begegnung mit einem "erfahrenen Hundeführer" der angeblich auch Hundetrainer war! Meine Dicke an der Leine, sein Rhodesian im Freilauf, ohne Ohren, dafür knurrend mit gesträubtem Fell...
Seiner Aufforderung Anka loszumachen kam ich nicht nach, er bekam seinen Fifi aber nicht zu packen. "Wenn beide frei laufen passiert gar nichts..." Da ich mich auf meinen Hunderüpel verlassen kann habe ich sie laufen lassen! Sie würde niemals beißen, sie setzt ihre 63 kg als Rammbock ein! Und schon lag sein Hund nach dem Aufprall meiner Süßen auf dem Rücken, alle fünfe in der Luft! Er jammerte, verkroch sich schnell hinter seinem Herrchen, kein Knurren mehr, kein gesträubtes Fell. Leider "knurrte" jetzt das Herrchen! Nach einem doch recht unerfreulichen Wortwechsel gab ich ihm den guten Rat auf Wellensittiche umzusteigen...
Meine Dicke lag während der "Unterhaltung" neben mir und wedelte vor sich hin. Der Rhodesian ist ihr danach aber immer aus dem Weg gegangen!

LG

Monika

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Ruth
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Alter: 54
Anmeldungsdatum: 30.08.2006
Beiträge: 3752


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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 14:51    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wieso Rhodesian Ridgeback ohne Ohren Shocked Shocked Shocked Confused:
.....dachte Ridge steht für "gestäubtes Laughing Haar" am Rücken Wink

LG Ruth

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swari
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 15:01    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Kenne auch so eine Hündin, wie Monikas Dicke.

Panni, machte es genau wie die Dicke und jetzt die Vollendung, mit dem Popo über den Gegner und püschern Embarassed

Der Sieg war ihrer. Very Happy




LG Swari

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LieseLisbeth
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BeitragVerfasst am: 17.10.2006, 17:40    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Schon in der Welpenspielstunde wurde der Hüftwurf geübt. Lag der Gegner setzte man sich drauf - ruh war.

Jetzt bringt Gnubi den Damen den frontal Zusammenstoss bei. Danach folgt fröhliches Kugeln. Wobei mir, wenn ich ehrlich bin immer Angst und Bange wird bei der Frage ob alle Knochen halten.

LG Eva

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peter
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Beiträge: 940


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BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 15:04    Video vom Spaziergang Antworten mit ZitatNach oben

Hallo Spaziergänger vom 14.10.2006!!1

:!: Der ältere Sohn von Herrn Sinzig hat auf dem Spaziergang ein schönes Video gedreht und mir zugesandt.

Smile Dafür von hier aus auch noch einmal herzlichen Dank. Smile

Mit seiner Zustimmung kann ich nun die DVD kopieren und jedem der "Mitläufer" eine Kopie zusenden.

Dazu benötige ich natürlich eure Adressen.

Wer also eine DVD haben möchte, mailt mir bitte seine Adressse an
p.tenten@freenet.de oder schickt mir eine PN.


viele Grüße
Peter

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lucky

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BeitragVerfasst am: 10.11.2006, 18:25    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

Wuff und Hallo zusammen,

ich habe nicht den schwarzen Do-Khyi-Judo-Gürtel. Brauche ich nicht. Mein Herrchen und Chacko haben mich gut in verschiedene Nahkampftechnicken eingewiesen. Ich kann Glang-zu-Hau-wech. Wuff!

Zu den Hundehalter kann ich nur sagen, macht es wie mein Herrchen. Bei einer letzten Auseinandersetzung, als der andere Hundehalter meinte rumschreien zu müssen, ist mein Zweibeiner ruhig geblieben, hat ruhig gesprochen und als er merkte, daß nichts hilft, ist er einfach gegangen und wir mit ihm.

Je lauter die Leute schreien und rumhampeln, um so mehr steigern sich Hund und Zweibeiner rein. Am besten Stress immer abbauen, ruhig bleiben.

Zum Thema Pfefferspray meint mein Herrchen, daß es sehr gut helfen kann. Er empfiehlt ein Pfefferspray mit Strahl. Gebt kurze Sprühstöße ab und bewegt Euch immer um das Ziel herum. Pfefferspray darf nur zur Tierabwehr gekauft und benutzt werden. Wenn man ein Pfefferspray kauft, dann auch mitführen, daheim nützt es nichts.

Bei einer Hundeauseinandersetzung bitte nicht die Hunde voneinander reißen, wenn beide sich ineinander verbissen haben. Schläge mit der flachen Hand oder Faustinnenseite auf die Oberschenkel können helfen. Wenn alles nichts hilft, dann hilft nur noch der Schwitzkasten. Sobald die Atmung eingeschränkt wird, läßt der Angreifer automatisch los. Bitte nicht am Nacken packen und herumreißen, daß bewirkt beim Hund Todesängste und verstärkt seinen Angriffs- bzw. Verteidigungswillen.

Noch eine Bitte, nicht wild herumschreien und gestikulieren. Verstärkt nur noch das ganze zum negativen. Der Hund fühlt sich bestärkt und unterstützt von seinem Zweibeiner.

Einfachste Lösung: Vorrausschauend Gassigehen, lieber ausweichen und Stress vermeiden für Vierbeiner und Zweibeiner.

Noch was: Erste Hilfe auch beim Hund leisten.


Für Norbert:
Wir schreiben gerne in der Farbe schwarz.


Grüße und Wuff

Bolbo

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"Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der Weise."
(H. Rückert)

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LieseLisbeth
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BeitragVerfasst am: 11.11.2006, 21:05    (Kein Titel) Antworten mit ZitatNach oben

So heute habe ich die ersten DVD auf den Weg gebracht. Melden wer noch eine möchte!!!!

LG Eva

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